Die frühere Verteidigungsministerin Mircea Dușa starb am Montag, dem 19. Dezember, im Alter von 67 Jahren nach einem langen Kampf gegen Krebs.
Die Ankündigung wurde von Romeo Focşa, PSD-Präsident Harghita, in der Gruppe der Führer der PSD-Niederlassung gemacht.
„Es tut mir leid bekannt zu geben, dass der frühere Minister Mircea Dușa gestorben ist!”, Schrieb Romeo Focşa.
Mircea Duşa war 67 Jahre alt und seit mehreren Monaten krank.
In diesem Sommer wurde Mircea Dușa von einem Krankenwagen übernommen und ins Krankenhaus gebracht, nachdem er während eines Besuchs, den er machte, verletzt worden war, zusammen mit dem stellvertretenden Generalsekretär der Nordatlantischen Allianz (NATO), Mircea Geoana, im Hauptquartier der 51. Bataillon-Sonderoperationen „Eagles” von Târgu Mureş.
„Ich sah meine gute Freundin Mircea Duşa, die ehemalige Verteidigungsministerin, die bei diesem Besuch bei uns war und den Präsentationsraum verließ. Danach teilte uns Herr Rektor von Azamfira mit, dass er einen medizinischen Vorfall hatte, der ziemlich schwerwiegend erscheint, und wir alle erlebten die Abreise des Krankenwagens, der ihn mitnahm … Ich hoffe von ganzem Herzen, diesen schwierigen Moment zu überwinden. Er hat uns alle einfach überrascht und wir wünschen Mircea Gesundheit und schnelle Genesung „, sagt Geoana.
Mircea Dușa wurde in Toplița, Jud, geboren. Harghita,
Seit 2012 ist er Innenminister in der ersten Ponta-Regierung. Nach dem 21. Dezember 2012 war er Minister für nationale Verteidigung in den Regierungen von Ponta 2, 3 und 4. Am 4 November 2015 schlug der zurückgetretene Premierminister Victor Ponta vor, dass die Duscha die vorläufige Führung der Regierung übernehmen sollten. Präsident Klaus Iohannis akzeptierte jedoch Ponta’s Vorschlag nicht.
Seit 2001 war er Präfekt des Harghita County und wurde 2004 und 2008 zum Stellvertreter von Harghita von PSD gewählt. Am 10. Dezember 2019 trat er als Präfekt des Landkreises Mureș zurück.
Lesen Sie auch: Zwei Transporter, die an einem Unfall zwischen Nepos und Rebrișoara beteiligt sind! Vier Leute im Krankenhaus
